Portails traditionnels japonais

Wohlbefinden: die 5 japanischen Gebote

Es ist bekannt, dass die japanische Philosophie von großer Weisheit durchdrungen ist. Tatsächlich leben die Japaner, sei es aufgrund ihrer Spiritualität, Kultur oder Werte, in Harmonie mit ihren Mitmenschen, zumindest so gut wie möglich. Daher ist es möglich, Ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Ihr eigenes Leben zu verbessern, indem Sie diese 5 wesentlichen Grundsätze befolgen. Lassen Sie uns diesen roten Faden nicht aus den Augen verlieren, der für ein möglichst erfülltes Leben so wichtig ist.

1. Ikigai

Was bedeutet Ikigai? Es bedeutet „Lebensfreude“ oder „Seinsgrund“. Das Konzept ist folgendes: Wir müssen nur die richtige Balance zwischen dem finden, was uns gefällt und was wir brauchen, und schließlich dem, was für die Welt nützlich ist. Diese Philosophie wird oft durch eine Rosette dargestellt, in deren Mitte sich unser Ikigai befindet. Indem wir unseren eigenen finden, kommen wir jeden Tag dem Grund näher, der uns dazu bringt, morgens aufzustehen, um unsere Wünsche besser zu verwirklichen. Dieses Prinzip wenden wir insbesondere im Coaching und in der Persönlichkeitsentwicklung an.

2. Kaizen

Dieser Begriff bedeutet „ständige Verbesserung“ und basiert auf regelmäßig durchgeführten kleinen Verbesserungen, die sich langfristig erheblich auf unsere Gesamtleistung auswirken können. Tatsächlich können wir uns jeden Tag verbessern, sogar um 1 % unserer Fähigkeiten. Es geht nicht darum, unzerstörbar, sondern unaufhaltsam zu sein.

3. Hara Hachi Bu

Hara hachi Bu: Dieses Gebot bedeutet, dass „was Sie essen, Ihre Stimmung, Ihre Energie und die Person, die Sie sind, beeinflusst“. Eigentlich geht es darum, erst dann zu essen, wenn man keinen Hunger mehr hat, sondern nur bis zu 80 % seines Fassungsvermögens zu sich zu nehmen. Die Idee dahinter ist, dass man aufhören kann, bevor man überhaupt satt ist. Da die Mengen, die wir im Laufe des Tages zu uns nehmen, geringer sind, ist unser Tonus und unsere Aufmerksamkeit höher, unsere Konzentrationsfähigkeit höher.

4. Der Gaman

Dieses Gebot bedeutet: „Ertragen Sie das Unerträgliche mit Geduld und Würde.“ Diese Tugend ist in der japanischen Kultur sehr wichtig und bezieht sich auf den Zen-Buddhismus. Letztlich lässt es sich auf das von Boris Cyrulnik entwickelte Konzept zurückführen, das nichts anderes ist als das der Resilienz. Es vermittelt Werte wie Mut und Hartnäckigkeit angesichts von Widrigkeiten. Gaman kann auf viele Lebenssituationen angewendet werden, wie zum Beispiel den Verlust eines geliebten Menschen, Krankheit, finanzielle Schwierigkeiten ... Alles, was mit Gaman in Verbindung gebracht werden kann, gilt als wichtige Tugend für ein erfülltes Leben. Wir müssen daher „die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, klaglos und mit emotionaler Reife“

5. Die Oubaitori

Es ist ein japanischer Ausdruck, der „die Blume, die in ihrem eigenen Tempo blüht“ bedeutet. Dieses Gebot soll den Menschen helfen, ihre Unterschiede zu kultivieren und zu akzeptieren, um sich nicht mit anderen zu vergleichen. Jeder Mensch hat seine eigene einzigartige Reise, seinen eigenen Rhythmus. Die Hauptsache ist nicht, schnell zu sein oder sich an irgendwelche Regeln zu halten, sondern stolz auf die eigene Leistung zu sein. Letztendlich trägt dieses Konzept dazu bei, dass Menschen harmonischer und ohne Druck leben können.

Und Sie, welches Gebot spricht Sie am meisten an?

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